Die Welt-Medien in der Tasche
Doch: Wer zahlt, schafft an. Mit dieser Strategie hat sich Gates in den letzten Jahren ein gefügiges Medienimperium aufgebaut, recherchierte MintPress, indem es rund 30.000 Einzelspenden der Gates-Stiftung unter die Lupe nahm. Das Portal listet viele davon im Detail auf. Sie gingen etwa an die US-Nachrichtensender CNN, NBC, NPR, PBS, und The Atlantic.
In Großbritannien freuten sich BBC, The Guardian, The Financial Times und The Daily Telegraph über die Zuwendungen des großzügigen Philantropen. Von Gates‘ “uneigennützigem” Wohlwollen profitierten u.a. der deutsche „Spiegel“, die spanische „El Pais“, die französische „Le Monde“ und globale TV-Sender, wie Al-Jazeera. Sie alle wurden monetär auf Themen eingestimmt, die Bill Gates sehr am Herz liegen.
Infiltration der Unterhaltungsbranche
Die „geförderten Medienprojekte“ beliefen sich auf 319,4 Milionen US-Dollar. Laut MintPress ist diese Summe wahrscheinlich nicht vollständig. Gezählt wurden nämlich nur direkte Spenden an Presseorganisationen selbst oder an Projekte, die aus den Informationen auf der Website der Gates- Stiftung als Medienkampagne identifiziert werden konnten. Tausende Zuschüsse, die indirekt Medienarbeit finanzierten, sind nicht mitgezählt. So nennt MintPress etwa eine Partnerschaft mit Viacom, dem Dachkonzern von MTV, VH1, Nickelodeon und BET. Auf der Stiftungs-Website von Gates scheine dazu nichts im Detail auf, heißt es.
MintPress und andere Medien berichten, die Gates-Stiftung habe den Unterhaltungsriesen dafür gezahlt, Informationen und Werbespots in sein Programm einzufügen und ganze Handlungsstränge in beliebten Sendungen wie “Emergency Room” und “Law & Order” zu ändern. Ganze Scripts seien dazu geändert worden, um pädagogische Inhalte, u.a. bezüglich öffentlicher Gesundheit, HIV-Vermeidung und die Ausbreitung von Infektionskrankheiten einzufügen.
Beugung der Wissenschaft
Geld ging auch an Projekte, welche die Zusammenarbeit zwischen medizinischen Experten und Fernsehautoren und -produzenten fördern sollte. Laut Angaben von MintPress hat sich die Stiftung auch bei akademische Quellen „eingekauft“. Knapp 14 Millionen US-Dollar sei demnach in die „Erstellung bestimmter Inhalten“ für die bekannte Medizinzeitschrift „The Lancet“ geflossen. Im Klartext: Gates kaufte sich auch Wissenschaftler zur Unterstützung seiner angeblich stets den Menschen zugute kommenden Missionen.
Zudem finanziert er auch eine Armee “unabhängiger” Faktenprüfer, darunter das Poynter Institute und Gannett, die über ihre Plattformen Kritiker zum Schweigen bringen und unliebsame Berichte als „Verschwörungstheorien“ und „Desinformation“ diffamieren. Etwa Berichte über Gates-Investitionen in biometrische Chips, Impfstoff-Identifikationssysteme, in die Satellitenüberwachung und die COVID-“Impfstoffe”.
Das könnte Sie auch interessieren:
- Weltweit erste Impfmord-Klage gegen Bill Gates
- Pfizer & Gates am Vormarsch: So will Impf-Lobby jede Kritik ausmerzen
- Irre: Immunität vor Strafverfolgung für Bill Gates und GAVI in der Schweiz
- Gates, WEF, Club of Rome und der Wunsch die Weltbevölkerung zu reduzieren
- Gurgeln für Gates? IT-Milliardär macht weltweit Geschäfte mit Corona-Tests
- Um Top-Forscher anzupatzen: ORF lässt Gates-Experten die Lockdowns rechtfertigen
- Hightech-Dystopie: So schalten Bill Gates und Co. die Demokratie aus
- Nähe zu Gates: Impfstoff-Propaganda von GEZ-Youtuberin für Jugendliche
- Trotz Scheidung: Bill & Melinda Gates wollen Welt weiter gemeinsam umbauen
- ‚Solidarische‘ Impfallianz: Schamlose ORF-Propaganda für Gates-Umfeld
- Die Netzwerke des Bill Gates: Knallharte Geschäfte mit der Gesundheit
Mit Hunderten Millionen angefüttert: Medien und Wissenschaft tanzen für Gates TEILEN
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen